Urlaub für die
Zahnfee


Gratis Erstuntersuchung

Gratis-Zahnspange von Prof. Jonke

Jugendliche mit Gratiszahnspange von Prof. Jonke

Schnellen Termin ausmachen

Für Kinder und Jugendliche unter 18

Die Kosten für eine Zahnspange bei Kindern & Jugendlichen mit schweren Zahnfehlstellungen werden in Österreich von den Krankenkassen übernommen. Dazu müssen aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

Zum Beispiel muss die Zahnfehlstellung schwer genug sein. Das wird mit dem sogenannten “IOTN” (Index of Orthodontic Treatment Need)-Wert gemessen. Dieser muss einen Wert von 4 oder 5 haben.

Ob das der Fall ist, untersuchen wir bei einer kostenlosen Erstuntersuchung direkt in unserer gemütlichen, klimaneutralen Ordination in 1070 Wien.


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Unsere fürsorgliche Behandlung

Wir nehmen unsere Patienten an der Hand uns führen sie durch die Behandlung mit der Gratis-Zahnspange – von der Untersuchung der Kieferfehlstellung bis hin zum strahlenden Lächeln am Ende der Gratis-Zahnspange.

Dabei setzen wir uns auch für die Zukunft besonders unserer jungen Patientinnen & Patienten ein und arbeiten klimaneutral. Dadurch bringen wir nicht nur unsere Patientinnen & Patienten zum Lächeln, sondern schützen auch die Umwelt.


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In nur 4 Schritten zur Gratis-Zahnspange

1. Termin ausmachen

Rufen Sie uns ganz einfach an oder schreiben Sie uns eine Nachricht – wir nehmen uns Zeit und freuen uns schon auf Sie in unserer Ordination in 1070 Wien!

2. Anspruch feststellen

Ob für Sie oder Ihr Kind Anspruch auf die Gratis-Zahnspange besteht, muss in einer kostenfreien Erstberatung bei einem Kieferorthopäden festgestellt werden. Wir übernehmen das sehr gerne für Sie.

3. Planung

Wenn ein Anspruch besteht und Sie sich für die Gratis-Zahnspange bei uns entschieden haben, machen wir genaue Scans und Fotos des Gebisses. Prof. Jonke plant anschließend die Behandlung im Detail durch.

4. Behandlungsstart

Sobald die Planung von Prof. Jonke nach ca. 10 Tagen abgeschlossen ist, wird die Zahnspange auch schon von uns angelegt – meistens erst im Oberkiefer und zwei Wochen später im Unterkiefer, um eine rasche Eingewöhnung zu ermöglichen.


Gratis Erstberatung ausmachen

Wir zaubern mit der Gratis-Zahnspange ganzen Familien ein Lächeln ins Gesicht.

Mutter mit zwei Kindern die eine Gratis-Zahnspange von Prof. Jonke tragen
Patient bei der Beratung für die Gratis-Zahnspange

Erstberatung

Bei der Erstberatung in unserer Ordination stellen wir fest, ob ein Anspruch auf die Gratis-Zahnspange besteht und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in das Projekt “strahlendes Lächeln” zu starten.


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Ein Bub und ein Mädchen mit Gratis-Zahnspange von Prof. Jonke halten das Jonke-Smiley gemeinsam vor blauem Hintergrund.

FAQs zur Gratis-Zahnspange

Die Gratis-Zahnspange:
7 häufige Fragen

Frage 1: Bekomme ich/bekommt mein Kind die Gratis-Zahnspange?

Antwort: Anspruch auf die Gratis-Zahnspange in Österreich haben alle Kinder und Jugendlichen, die
unter 18 Jahre alt sind und
eine massive Zahnfehlstellung haben – Index of Orthodontic Treatment Need (IOTN) 4 oder 5.

Frage 2: Ist die Gratis-Zahnspange wirklich gratis?

Antwort: Ja, die Behandlung durch die Gratis-Zahnspange ist bei Vertragskieferorthopäden, wie Prof. Jonke, für die PatientInnen kostenlos. Die gesamten Kosten für die Zahnspangenbehandlung werden von der Krankenkasse übernommen.

Frage 3: Woher weiß ich, ob die Zahnfehlstellung ausreicht, um Anspruch auf die Gratis-Zahnspange zu haben?

Antwort: Die zahnmedizinische Klassifizierung der Fehlstellung muss dem Grad IOTN 4 oder 5 entsprechen. Das kann ausschließlich ein Zahnarzt oder Kieferorthopäde feststellen – auch die Kosten für diese Erstberatung werden im Normalfall von der Krankenkasse übernommen – vereinbaren Sie gleich einen Termin bei uns. Sie können auch unseren kurzen online-Test durchführen, ob Sie oder Ihr Kind den Rahmenbedingungen der Gratis-Zahnspange entsprechen.

Frage 4: Was passiert, wenn die Kieferfehlstellung nicht für die Gratis-Zahnspange ausreicht?

Antwort: Keine Sorge, auch in diesem Fall finden wir gemeinsam bestimmt die passende Lösung für Sie. Zum Beispiel die Invisalign-Methode mit transparenten Schienen oder eine “fixe” Zahnspange mit Brackets (wahlweise unauffällig zahnfarben oder Metallbrackets). Auch hier übernehmen die Krankenkassen einen Teil der Behandlungskosten, der je nach Krankenkasse und Ausprägung der Zahnfehlstellung unterschiedlich ist. Lassen Sie sich dazu einfach von unseren Experten beraten!

Frage 5: Welche Art von Zahnspange wird bei der Gratis-Zahnspange eingesetzt?

Antwort: Bei der Gratis Zahnspange Jugendliche werden ausschließlich festsitzende (“fixe”) Zahnspangen mit Metallbrackets verwendet. Nur in seltenen Fällen werden abnehmbare Zahnspangen benutzt. Für zahnfarbene Glaskeramikbrackets oder die transparenten, herausnehmbaren Aligner der Invisalign-Methode (dies sind fast durchsichtige Zahnschienen) übernimmt die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten.

Frage 6: Bei wem bekomme ich die Gratis-Zahnspange?

Antwort:  Die Gratis Zahnspange wird ausschließlich von Vertragskieferorthopäden, wie z.B. Prof. Jonke, angeboten. Bei einem unverbindlichen Erstgespräch stellen wir, falls noch keine Befunde vorliegen, fest, ob die Zahnfehlstellung ausreicht, um die kostenlose Zahnspange zu bekommen.

Frage 7: Wie lange muss die Zahnspange getragen werden?

Antwort: Das ist ganz individuell und hängt von der Art der Fehlstellung ab. Grundsätzlich sollten Sie aber mit ca. 2 Jahren rechnen. Die Behandlung kann oft durch eine zusätzliche logopädische Behandlung unterstützt werden. Die Dauer der Behandlung mit der Gratis-Zahnspange hängt auch sehr stark mit der Mitarbeit der Patienten zusammen. Kontrolltermine sollten unbedingt eingehalten werden, damit die Behandlung planmäßig durchgeführt werden kann.

Frage 8: Gibt es die Gratis-Zahnspange auch in einer klimaneutralen Ordination?

Antwort: Ja! Wir bei Prof. Jonke arbeiten klimaneutral. Besonders für unsere jungen Patientinnen und Patienten ist es uns ein Anliegen, uns für die Umwelt einzusetzen.

Wir reduzieren unseren Co2-Ausstoß auf ein Minimum. Die Emissionen, die dabei übrigbleiben, kompensieren wir durch Investitionen in ein nachhaltiges Projekt und schützen dadurch Teile des Regenwalds in Peru vor der Abholzung.


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